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Risiko Windows Server 2003

Wie auch bei Windows XP endet dieses Jahr der offizielle Support für Microsofts Windows Server 2003. Ab dem 14. Juli 2015 werden keine Sicherheitsupdates für Windows Server 2003 mehr veröffentlicht. Damit sind Unternehmen nicht nur anfällig gegenüber neu entdeckten Sicherheitslücken, auch Compliance-Standards können nicht mehr eingehalten werden. 

Nutzen Sie die Chance für ein Technologie-Upgrade, da für Server 2003 keine Zukunft mehr besteht:

  • No Updates: Auch nach über 10 Jahren werden noch kritische Sicherheitslücken in Windows Server 2003 entdeckt. Allein 2013 wurden noch 39 Sicherheitsupdates veröffentlicht. In Zukunft werden diese Lücken nicht mehr geschlossen. Angreifer haben so leichtes Spiel.
  • No Safe Haven: Das Supportende betrifft alle Instanzen Ihrer Windows Server 2003, sowohl physikalische als auch virtuelle. Zusätzlich bedeutet das Ende des Microsoft-Supports oft auch das Ende des Supports von Software anderer Anbieter. Es ist daher nicht mehr garantiert, dass Software, die kritische Unternehmensprozesse unterstützt und heute noch problemlos funktioniert, auch in Zukunft noch lauf- und updatefähig ist.
  • No Compliance: Mit veralteter Serversoftware können Sicherheitsstandards nicht mehr gehalten werden, Sicherheitszertifizierungen können nicht mehr erneuert werden. So entstehen Ihrem Unternehmen nicht nur Kosten, sondern auch ein Reputationsverlust.
  • No Savings: Die Kosten, veraltete Soft- und Hardware zu betreiben, übersteigen schnell die anfänglichen Einsparungen durch das Aussetzen von Updatezyklen. Zu den ansteigenden Wartungskosten der Legacy-Hardware kommen noch die Kosten zusätzlicher Sicherheitssysteme, die die vorhandenen Sicherheitslücken schließen sollen.

Unternehmen sollten also den Umstieg auf neuere Versionen frühzeitig planen, vorbereiten und durchführen. Laut Zahlen von Microsoft lief Windows Server 2003 noch 2014 auf 39% aller Windows-Server. pk systems bietet Ihnen in allen Phasen des Wechsels umfassende Unterstützung.

Unsere Leistungen im Detail

  1. Serverbestand prüfen: Zunächst muss der Bestand der Server selbst und der darauf laufenden Software ermittelt werden. Das ist keineswegs trivial. Gerade in Unternehmen mit gewachsenen Strukturen gibt es oftmals keine konsequente Dokumentation über eingesetzte Software und Lizenzierungen. Dank eines erprobten Prozesses finden wir alle Bestandteile Ihrer Infrastruktur, die eine Anpassung erfordern.
  2. Applikationen analysieren: Im nächsten Schritt muss der Bestand eingehend analysiert werden. Wie viel Hardware muss erneuert werden? Welche Softwarelösungen lassen sich weiter nutzen? Sind darunter noch 32-bit-Applikationen, die auf modernen 64-bit-Systemen nicht mehr lauffähig sind? Wie kann veraltete Software ersetzt werden? pk systems unterstützt Sie bei der Evaluierung, findet Alternativlösungen und sorgt dafür, dass kritische Prozesse auch während des Umstiegs reibungslos weiterfunktionieren.
  3. Zielsysteme auswählen: Welche neue Serverlösung ist die richtige für Ihr Unternehmen? Kann moderne Virtualisierungstechnologie eingesetzt werden oder doch eine Cloud-Lösung? Als Microsoft Silver Partner können Sie von unseren bevorzugten Konditionen profitieren; Wir beraten Sie aber natürlich wie gewohnt herstellerunabhängig und objektiv. Dank unserer Erfahrung mit einer Vielzahl von Serverlösungen on Premise und in der Cloud finden wir die passende Lösung für Sie.
  4. Migration durchführen: Bei der finalen Migration sorgen wir dafür, dass alle Daten und Dienste erfolgreich umgezogen werden, ohne dass die Mitarbeiter in ihrem Arbeitsprozess gestört werden. Auch nach Abschluss des Umzugs bieten wir Ihnen natürlich erstklassigen IT Support an.

Die Kosten, veraltete Hard- und Software zu betreiben und zu warten, übersteigen schnell die Investitionskosten eines Umstiegs auf eine moderne und leistungsfähigere Infrastruktur. Wie problemlos und gewinnbringend ein umfassender Change-Prozess verlaufen kann, zeigen wir in unserer jüngsten Success Story.

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